Vorstellung

1889

Gründung des Turnvereins St. Hubert im „Jägerhof“

 

1894

Vereinsfahne wurde angefertigt

 

1903

Der Turnverein wird um eine Leichtatletikgruppe erweitert die aber nur kurze Zeit bestand

 

1911

Fussballtraining fand, gegen Entgelt, auf Wiesen und Weiden bei verschiedenen Bauern im St. Hubert statt. Über Meisterschaftsspiele zu diesem Zeitpunkt ist nichts bekannt.

 

1914

Das Vereinsleben kam aufgrund des 1. Weltkrieges vollständig zum erliegen.

 

1921

Innerhalb des Turnvereins bildete sich eine Gruppe, junger fussballspielender St. Huberter diessich unter den Farben GRÜN/WEISS und dem Namen Ballspielverein St. Hubert zu Fussballspielen auf einer Wiese am Krähenbusch trafen. Im gleichen Jahr stellt die Gemeinde eine Wiese zur Verfügung die man nutzen durfte. Diese hatte aber einen unglücklichen Zuschnitt und war völlig ungeeignet zum Fussballspielen. Der Ballspielverein hat nicht lange bestanden.

 

1925

Aus der Turn- und Sportabteilung wurde der DJK ( Deutsche Jugendkraft ) „Westmark“ St. Hubert

 

1928

Der jetzige Sportplatz an der Bahnstrasse wurde angelegt

 

1934

Die Nazionalsozialisten verboten den DJK, dadurch wurde die Fussballabteilung aufgelöst

 

1937

Die NSDAP forderte den Zusammenschluss des Turnvereins Westmark 1889 und dem FC St. Hubert 1934. Der neue Vereinsname lautete : Turn- und Sportverein St. Hubert

 

1939 – 1945

fand kein Sport und Vereinsleben aufgrund des 2. Weltkrieges statt

 

1946

die A-Jugend wurde Grenzlandmeister

 

1956

Der Verein trat dem DJK bei

 

1964

Der Verein feierte das 75 jährige Jubiläum

 

1967

Die „Alten Herren“ gründen sich und bestreiten das erste Spiel.

 

1971

Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten innerhalb der verschiedenen Fachschaften wurde eine Reform der Vereinsstruktur beschlossen und ein Hauptvorstand gewählt. Die einzelnen Fachschaften hatten jetzt Abteilungsvorstände. Der Verein entwickelte sich stetig weiter mit guten Erfolgen.

 

1972

Im Mai fanden zwei Fussballspiele statt, die heute als selbstverständlich gelten, damals in unserer Region als „Sensation“ gewertet wurden. In St. Hubert fanden erstmals Damen-Fussballspiele statt. Danach ist für 10 Jahre nicht mehr zum Thema Frauen-Fussball überliefert

 

1973

Der Freundeskeis „England“ wurde gegründet und hielt über Jahrzehnte. Ziel war eine Sportpartnerschaft mit dem englischen Sportverein FC Ely Park Rangers.

 

1982

In diesem Jahr wurde die erste Damen-Fussballmannschaft offiziell zum Spielbetrieb angemeldet und existiert auch heute noch.

 

1984

Die Damenmannschaft steigt in die Landesliga auf.

 

1985

Der TuS veranstaltet erstmal das weit über die Grenzen bekannte Jugendfussballturnier „ Vitamalz-Junior-Cup“ mit vielen Nachwuchsmannschaften von Bundesligaclubs.

 

1985

Der TuS baut das Vereinsheim auf dem Ascheplatz

 

1986

Der TuS erhält den zweiten Preis ( von 64.000 Bewerbern des DSB )

 

1989

100 jähriges Jubiläum + Einweihung des Rasenplatzes an der Stendener Straße

 

1990

Erstemalige Ausrichtung des Fussball-Hallen-Turniers für behinderte Menschen. Das Turnier war ein grosser Erfolg und wird seitdem jährlich durchgeführt.

 

2002

Die 1. Mannschaft ist vor dem Aufstieg in die Landesliga und scheitert am letzten Spieltag in der Nachspielzeit mehr als unglücklich

 

2003

Der TuS St. Hubert stand kurz vor der Auflösung da sich niemand bereit erklärte wichtige Vorstandposten zu übernehmen.

 

2006

Die Damenmannschaft steigt in die Landesliga auf.

 

2010

Die 1. Mannschaft spielt am letzten Spieltag gegen Thomasstadt Kempen um den Aufstieg in die Bezirksliga. Vor 1200 Zuschauern trennten sich beide Mannschaften mit 1:1. Dieses Ergebnis reichte dem TuS.

 

2011

Der TuS baut auf dem Rasenplatz den TuS Treff.

 

2012

Benefiz Tage für Finja Martens, ein 7 jähriges Kind aus St. Hubert. Wir konnten Ihr eine Delfin-Therapie ermöglichen, indem wir am Ende einen Scheck über 16.500€ überreichen konnten. Es war eine tolle Veranstaltung…

 

2015

Der TuS renoviert in Eigenleistung das Vereinsheim auf dem Ascheplatz.

 

TuS St. Hubert Fußball, 2016